Katasterschnittstellen - Jagdpachtverwaltung

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Modul Katasterschnittstellen
Die eleganteste Art und Weise ein Jagdkataster zu erstellen ist die Nutzung des Automatisierten Liegenschaftsbuches (ALB) der Katasterämter. In allen Bundesländern ist es möglich in den Kataster- bzw. Vermessungsämtern diese Daten abzurufen. Je nach Bundesland sind für diese Daten unterschiedliche Kosten zu entrichten, die bei Mitgliedschaft in einem Interessenverband in manchen Bundesländern sogar noch stark ermäßigt sind.

Die Daten des ALB enthalten alle Angaben zu den Flurstücken und den Eigentümern, die für die Erstellung des Jagdkatasters notwendig sind. Anhand der im ALB gespeicherten Nutzarten, kann auch die Zugehörigkeit zum Jagdbezirk abgeschätzt werden, so dass die Erstellung des Jagdkatasters eigentlich in wenigen Minuten abgeschlossen werden kann.

Die Software "Jagdpachtverwaltung 7" hat die angepasste Schnittstellen NAS für das deutschlandweit einheitliche Datenformat der Katasterämter. Eingelesen werden von der Software 5 Grundlisten: Flurstücke, Nutzartenteilflächen, Eigentümer und die Grundbücher. Diese sind über die eindeutigen Schlüssel der Katasterangaben und Grundbuchstellen miteinander verbunden. Im Programm wird hierfür eine separate Datenbank angelegt und aus diesen Daten das eigentliche Jagdkataster abgeleitet. Der Vorteil für den Anwender ist hierbei, dass sein Jagdkataster nur aus den Listen Flurstücke und Jagdgenossen besteht und wesentliche einfacher zu handhaben ist. Desweiteren hat der Anwender jederzeit Rückgriff auf den Stand der Katasterdaten, auch wenn er im Laufe der Zeit das Jagdkataster verändert also fortschreibt durch Eigentumsänderungen und/oder Flächenänderungen.

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Thema Katasterschnittstellen

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Kataster
Jagdpachtverwaltung Module
Schnittstelle zum Katasteramt, NAS-Standard
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